Schweinefleisch ist wichtiger Bestandteil der Ernährung.
Damit Sie auch wissen, wie viel Eiweiß- und Fettanteil, sowie Brennwerte
die verschiedenen Teilstücke enthalten, sind im Ernährungsbericht der
Bundesregierung folgende Werte für Schweinefleisch angegeben.
Teilstück vom Schwein |
Fleischeiweiss |
Fett % |
Brennwerte kcal/100 g |
Nuss, schier |
21.75 |
1.3 |
99 |
Schnitzelfleisch |
22.2 |
1.9 |
106 |
Filet |
22.0 |
2.0 |
106 |
Steak/Lende |
22.45 |
2.1 |
108 |
Stielkotlett, lendenseitig |
21.6 |
5.15 |
133 |
Hals, kotelettseitig |
19.7 |
9.6 |
165 |
Dicke Schulter mit Schwarte |
20.2 |
9.65 |
168 |
Stielkotelett, halsseitig |
21.25 |
9.85 |
174 |
Vorderhaxe |
20.35 |
10.8 |
179 |
Hinterhaxe |
18.95 |
12.2 |
186 |
Dünsten oder Dämpfen – Dämpfen oder Dünsten?
Ganz einfach! Hier die Erklärung:
Dämpfen:
Durch Wasserdampf bei ca. 100° C mit einem Siebeinsatz bei kochender Flüssigkeit garen in einen gut schließenden Kochtopf. Dämpfen ist eine sehr schonende Zubereitungsart und daher für Diät und Schonkost bestens geeignet. Begründung: Durch Dampfaufnahme gerinnt das Eiweiß, die Kohlenhydrate quellen und verkleistern auf schonende Art.
Dünsten:
Garen im eigenen Saft unter Zugabe von wenig Flüssigkeit und Fett, damit sich die erwünschten Aromastoffe bilden und fettlösliche Vitamine erschlossen werden. Gedünstet werden im geschlossenen Topf bei ca. 95° C bis 100° C vor allem zarte, empfindliche Fleischsorten und Gemüse.
Begründung:
Der Eigengeschmack bleibt erhalten. Dünsten ist aus ernährungsphysiologischer Sicht allen anderen Garmethoden vorzuziehen. Allerdings erhält man beim Dünsten keine Bräunung des Gargutes und wenig Soße.
Ein Steak richtig zu Braten, ist keine Kunst, wenn Sie das richtige Fleisch haben. Je weicher sich das Fleisch anfühlt, umso roher ist es noch. Folgende Richtzeiten sind bei einem Steak von ca. 2cm Dicke einzuhalten:
1 Minute Bratzeit pro Seite:
blau, bleu oder raw.
Das Fleisch hat eine dünne Kruste, und ist ansonsten Roh.
2 Minuten Bratzeit pro Seite:
blutig, siagnant oder rare.
Das Fleisch hat eine etwas dickere kräftige Kruste und einen rohen Kern, der rosa umhüllt ist.
3 Minuten Bratzeit pro Seite:
rosa, rare medium.
Das Fleisch hat eine dickere kräftige Kruste und ist bis auf einen fingerdicken rosa Streifen durchgebraten.
4 Minuten Bratzeit pro Seite:
halbrosa, a point oder medium.
Das Fleisch ist bis auf einen zartrosa Streifen durchgebraten.
5 Minuten Bratzeit pro Seite:
durchgebraten, bien cuit oder well done.
Länger sollte man Steaks auf keinen Fall garen, da sie sonst leicht zäh werden.
Fleischart |
Fett
in g |
Eiweiß
in g |
Energiegehalt
kcal / kj |
Schweinefleisch
|
|
|
|
Schnitzelfleisch |
1,9 |
22,2 |
106 445 |
Steak/Lende |
2,1 |
22,4 |
108 455 |
Stielkotelett, lendenseitig |
5,1 |
21,6 |
133 560 |
Stielkotelett, halsseitig |
9,8 |
21,2 |
174 730 |
Hinterhaxe |
12,2 |
18,9 |
186 780 |
Schwartenbraten, Unterschale |
15,3 |
19,2 |
215 903 |
Dicke Rippe |
15,6 |
18,3 |
214 897 |
Bauch, nach dicker Rippe |
29,0 |
19,7 |
324 1361 |
Rindfleisch
|
|
|
|
Nuss, rund, flach |
2,8 |
20,3 |
109 455 |
Unterschale, Roulade |
3,2 |
21,7 |
116 486 |
Filet |
3,9 |
22,4 |
120 503 |
Roastbeef |
4,4 |
22,4 |
129 542 |
Hochrippe |
8,9 |
20,2 |
160 671 |
Tafelspitz |
12,2 |
18,1 |
183 765 |
Mittelbrust |
12,4 |
18,6 |
186 778 |
Brustspitze |
21,3 |
16,9 |
259 1086 |
Hähnchen
|
|
|
|
Brust, ohne Haut |
0,7 |
23,9 |
102 427 |
Brust mit Haut |
6,2 |
22,2 |
145 605 |
Oberkeule, ohne Haut |
6,4 |
19,7 |
137 573 |
Ganze Hähnchen |
9,6 |
19,9 |
166 695 |
Oberkeule, mit Haut |
15,1 |
17,7 |
207 865 |
Freizeitsportler in Bestform
Beim Sport verbrennt der Organismus mehr Energie. Entscheidend ist allerdings, dass man regelmäßig sportlichen Aktivitäten nachgeht und dabei noch ordentlich ins Schwitzen kommt. Die Pulsfrequenz sollte im Durchschnitt bei 130 Schlägen pro Minute liegen. Grundsätzlich gilt: Mindestens ein- bis zweimal pro Woche eine halbe Stunde lang trainieren.
Um den Körper rundum in Form zu halten, ist es ratsam, die Sportarten zu kombinieren – zum Beispiel Joggen und Gymnastik oder Schwimmen und Krafttraining. So werden alle Muskelpartien optimal beansprucht und die Ausdauer trainiert.
Beim Sport werden aber nicht nur Kalorien verbrannt. Mit dem Schweiß verliert der Körper auch Wasser und Mineralstoffe. Damit es nicht zu Mangelerscheinungen kommt, müssen die Flüssigkeits- und Nährstoffverluste wieder ausgeglichen werden. Reichlich trinken ist deshalb oberstes Gebot. Am bestens eignet sich ein Gemisch aus Mineralwasser und Fruchtsaft.
Ideale Basis für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ist ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Vor allem Eiweiß ist für sportlich Aktive von wesentlicher Bedeutung, denn der Nährstoff ist maßgeblich am Muskelaufbau beteiligt. Da Fleisch ein bedeutender Eiweißlieferant ist, hat es seit langem seinen festen Platz in der Sportler-Ernährung. Kohlenhydrate sind ebenfalls wichtig für den Organismus. Das gilt hauptsächlich für die Ernährung vor dem Wettkampf, da Kohlenhydrate innerhalb von kurzer Zeit für einen Energieschub sorgen.
Sportlich aktiv – genießen erlaubt
Genießen und bewegen statt hungern und verzichten – so lautet das Motto für Freizeitsportler. Denn wenn man regelmäßig Sport treibt, sind auch die „kleinen Sünden des Alltags“ kein Problem. Gelegentlich ein Stückchen Torte oder die Sahnesoße zum Schweinefilet sind absolut kein Tabu, sofern der Energieumsatz insgesamt stimmt. Wird dem Körper allerdings mehr Energie zugeführt als er verwerten kann, legt er Depots an. Auf Dauer kommt es dann zu Übergewicht. Deshalb sollte man möglichst sein Normalgewicht halten. Dieses wird nach dem so genannten Body-Maß-Index (BMI) berechnet. Er orientiert sich an dem Verhältnis von Körpergröße zu Körpermaßen. Grundlage ist folgende Formel:
Das bedeutet: Eine Person, die 1,70 Meter groß ist und 65 Kilogramm wiegt, hat einen BMI von 22,49 und liegt damit genau richtig. Bei Frauen sollte sich der Wert zwischen 19 und 24 bewegen, bei Männern zwischen 20 und 25. Alles, was darüber geht, ist möglichst wieder abzutrainieren.
Quelle: CMA Online www.cma.de
Rindfleisch extra Genuss mit wenig Kalorien.
Damit Sie auch wissen, wie viel Eiweiß- und Fettanteil, sowie Brennwerte die verschiedenen Teilstücke enthalten, hat die Bundesanstalt für Fleischforschung in Kulmbach in einer wissenschaftlichen Untersuchungsreihe folgende Werte ermittelt.
Teilstück vom Rind |
Gesamteiweiss |
Fleischeiweiss |
Fett % |
Brennwerte kcal/100 g |
Brust |
18.85 |
17.20 |
15.10 |
211 |
Hals |
19.45 |
18.10 |
8.85 |
158 |
Beinscheibe (hinten) |
22.40 |
19.10 |
5.70 |
141 |
Schulterblatt |
18.90 |
15.95 |
9.70 |
163 |
Tafelspitz |
19.30 |
18.55 |
10.00 |
167 |
Runde Nuss |
21.10 |
20.40 |
2.10 |
103 |
Hüfte |
21.85 |
21.40 |
1.30 |
99 |
Roastbeef |
22.70 |
21.75 |
4.25 |
129 |
Rindsroulade |
22.31 |
21.41 |
2.78 |
114 |
Rinderleber |
20.32 |
19.57 |
2.07 |
2.07 |
BAYERISCH:
- Neman’s de Wuaschd in d’Finga.
- Schdeggan se’s in Sempft.
- Zuzln’s a bissal aus da Wuaschdhaut.
- Obeschlugga.
- An Bissn Brezn nochschiam.
- Mid Weißbia obeschwoam.
SCHWÄBISCH:
- Verschlinget Se des Würschtle mit dr Haut.
- Wischet Se mit dr Brezl da Senf vom Deller bisser blank isch.
- Basset auf, daß Ihr koin Flegg aufm Bausparvertrag machet.
PREUSSISCH:
- Stechen Sie die Gabel ca. 2 cm vor dem Wurstende ein.
- Schneiden Sie direkt vor der Gabel so tief ein, daß die Pelle noch an der Wurst klebt.
- Stechen Sie nun die Gabel in das kurze Stück.
- Drehen Sie mit einer eleganten Rechtsdrehung des Handgelenks die Wurst mit Hilfe der Gabel aus der Pelle.
- Mit Mostrich bestreichen und essen.
- Wiederholen Sie die Punkte 1.) bis 5.).
Nur für Nichtpreußen:
Üben Sie dieses Kunststück solange zuhause bis Sie sich damit in der Öffentlichkeit nicht mehr blamieren.
CHINESISCH:
- Gabeln Sie eine Wulst mit Stäbchen.
- Steggel auf und einschieben.
- Senfeln und Schlugg weg.
Die Weißwürste schmecken auf alle Arten. Guten Appetit!Kochtipp:
Würste in kochendes Wasser legen und sofort von der Kochstelle nehmen. Topf immer geöffnet lassen.Gute Tipps, damit Ihr Schmorbraten noch besser schmeckt: Das Fleisch vor der Zubereitung mehlieren. So schließen sich die Poren beim kräftigen Anbraten, es geht kein wertvoller Fleischsaft verloren. Jeder Braten gewinnt an Geschmack, wenn aromatisches Gemüse zugefügt wird. Etwa Schalotten, Zwiebeln, Möhren, Sellerie, Tomaten, Pilze, Knoblauchzehen, frische oder getrocknete Kräuter.Wichtig: Alles muss klein geschnitten sein und kurz im Bratfett angeröstet werden.
Nach dem Anrösten ablöschen. Das kann mit Brühe, Wein oder, wie bei einem Sauerbraten mit Marinade geschehen. Je weniger Flüssigkeit zugegossen wird, desto aromatischer wird das Gericht. Wählen Sie deshalb immer ein Gefäß, in welches das Fleisch gerade hineinpasst.Das Eingeständnis mag dem Rheinländer schwerfallen, aber es führt trotzdem kein Weg daran vorbei: Westfalen hat die markantere, Küche. Ein rheinisches Gericht, ein Fleischgericht, strahlt jedoch als heller Stern am Firmament des, deutschen Mahlzeitenhimmels: der Sauerbraten.Die grundlegende Köchefrage »Was braucht, ein Sauerbraten? « lässt sich kurz und knapp beantworten: viel Zeit. Nimmt er doch keineswegs den direkten Weg von der Fleischtheke.‘ in den Bräter, sondern macht zwei bis drei, besser noch vier bis fünf Tage in der Marinade Zwischenstation. Sie entscheidet über die Mürbheit des Bratens: Die Säure löst die Kollagenfasern aus jene Bestandteile des Gewebes, die für die Binde- und Stützfunktion verantwortlich sind. Aber nicht nur das: Mindestens ebenso wichtig ist die, größere Empfänglichkeit von mürbem Fleisch. Und:- so bestimmt die Marinade auch den.., namengebenden Geschmackshintergrund des Bratens ganz wesentlich. mit.Doch ein Sauerbraten ist ja nicht nur sauer. Mit der Sauce wird er vielmehr auf eine Weise, traktiert, die einige Kritiker »typisch rheinisch« nennen. Die Sauce, setzt Kontrapunkt zum Sauren, und ihre Süße ist verantwortlich für die bedeutendsten Varianten der Rheinische-Sauerbraten-Rezepte. Gewöhnlich kommt eine hübsche Menge Rosinen hinein, denen oft noch gehobelte Mandeln als Hilfstruppen beigegeben sind. Andere nehmen Rübenkraut – auch das hat gute Tradition. Wieder andere schwören auf Lebkuchen, und mit ihm schmeichelt die süße Erinnerung ans Weihnachtsfest dem Gaumen.Aber damit noch lange nicht genug. Die, süße Gegenbewegung setzt sich mit, den Beilagen fort.Sauerbraten gehört das Apfelkompott wie der.‘ Ring zum Hochzeiter. Erstaunlich, dass bisher noch niemand auf die Idee einer Umbenennung in »Süß-Sauerbraten« gekommen ist.Zu einem RheinischenHintergrund: Sauerbraten ist als rheinische Spezialität bis über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden. Seine spezielle Geschmacksrichtung erhält er durch die Kombination von Süß und Sauer. Die Marinade wird mit Essig angesetzt, beim Kochen kommt Lebkuchen dazu.
Damit Sie auch wissen, wie viel Eiweiß- und Fettanteil, sowie Brennwerte die verschiedenen Teilstücke enthalten, hat die Bundesanstalt für Fleischforschung in Kulmbach in einer wissenschaftlichen Untersuchungsreihe folgende Werte ermittelt.
Sommerzeit und GrillvergnügenEingefleischte Grillfans treffen sich im Sommer gern auf der heimischen Terrasse, im Garten oder draußen im Grünen und verspeisen vorzugsweise Würstchen oder Koteletts und Steaks.
Hier finden Sie einige Tipps rund ums Grillen.
1. Das Zubehör
- Drahtbürste zum entfernen der Kohle.
- Kohleschaufel
- Schührhacken
- Bratenkorb zum wenden großer Bratenstücke.
- Grillgabel
- Grillzange
- Grillschere zum festen zupacken
- Grillhandschuhe damit nur das Grillgut gar wird.
- Alufolie zur Unterlage
- Sossenpinsel
2. Vorbereitung
Als Vorbereitungszeit bis zum eigentlichen Grillen können Sie ca. 40 bis 45 Minuten veranschlagen.
Dazu gehört das Zurechtlegen der Gerätschaften, wie das Vorheizen des Holzkohlengrillers.
Ein Kübel Wasser oder Feuerlöscher ist keine übertriebene Vorsicht, sondern sollte selbstverständlich sein.
Um den Grill richtig anzuheizen braucht man in erster Linie Geduld und am besten Buchenholz-Kohle. Am gleichmäßigsten brennen gepresste Holzkohlebriketts.
Wenn Sie feste Anzündhilfen verwenden, so schichten Sie über den Anzündhilfen eine Pyramide aus Grillkohle auf. Flüssige Anzündhilfe wird gleichmäßig auf der Grillkohle verteilen. Beachten Sie die Einwirkzeit auf dem Hersteller-Etikett.
Wenn der erste Teil der Kohle glüht, ziehen Sie die Stücke mit dem Schürhaken auseinander und geben noch eine Lage Kohle auf diese Glut.
Des Deutschen Bauchspeck und Bratwurst sind beim amerikanischen Barbecue die Spareribs und Chicken wings. Diese werden in einer „ganz speziellen“ Marinade aus Sirup, Ketchup, Essig und Gewürzen eingelegt.
Dazu gibt es gebackene Kartoffeln, die vorgekocht und mit Knoblauchöl eingerieben direkt in der Grillkohle gegart werden.
3. Das Grillen
Wenn die Glut die erforderliche Temperatur nach ca. einer halben Stunde erreicht hat, können Sie das Grillgut auflegen. Eine weiße Ascheschicht auf der Kohle zeigt an, dass es endlich losgehen kann. Den Rost nicht zu tief über der Glut platzieren, da sonst das Fleisch zu schnell anbrennt. Als Regel gilt, wenn Sie die Hand über der Glut keine zwei Sekunden halten können, so stellen Sie den Rost eine Stufe höher.
Zuerst kommen die dicken Fleischstücke auf den Grill, denn anfangs ist die Hitze besonders stark.
Ein paar Kräuter in die Kohlen gestreut, gestalten den Grillabend für die eigene Nase und auch für die der Nachbarn erträglicher.
Würstchen werden vor dem Grillen kurz eingestochen, damit sie nicht aufplatzen.
Zwischendurch sollte immer wieder der Hitzetest durchgeführt werden: Die Temperatur ist optimal, wenn man die Hände in 15 Zentimetern Entfernung gerade mal zwei Sekunden über die Glut halten kann.
4. Nach dem Grillen
Lassen Sie die Glut und Asche erkalten. Erkaltete Asche in einen feuerfesten Mülleimer. Den kalten Glutbehälter mit einer Drahtbürste reinigen. Den Grillrost reinigen und leicht einfetten.
Viel Vergnügen wünscht Ihnen
Ihr Fünf-Sterne-Fleischer Team
„Krauts“ wurden die Deutschen lange von den Amerikanern und Engländern genannt. Aber mit frischen Kräutern hatte die deutsche Hausmannskost weniger am (Koch-) Hut. Dass bunte Dekorgewürze heute „megaout“ sind, aber frische Kräuter „in“, dafür ist auch die Rückbesinnung vieler Verbraucher auf das ursprüngliche Lebensmittel verantwortlich. Unsere Märkte bieten heute ganzjährig frische Kräuter. Wir verraten, welches Kraut zu welcher Speise passt.
Basilikum
Nicht nur zu Tomaten mit Mozarella-Käse.
Auch in gebratenem Fisch, Hackfleisch, Gemüseeintöpfen und vielen südländischen Spezialitäten. Frischer pfefferwürziger und zitronenähnlicher Geschmack.
Auch die süße Küche kennt das Basilikum.
Bohnenkraut
Zu Lammfleisch, Schweinefleisch und Bohnengemüse. Kann gut mit Stängeln mitgekocht werden.
Dill
Eines der bekanntesten Kräuter aber kein Kraut zum Fleisch. Passt zu Fisch, Salaten, Saucen, Quark- und Kartoffelgerichten.
Salbei
Ein pikantes, leicht bitteres Kraut.
Es sollte sparsam verwendet werden. Für Kalbsschnitzel, Geflügelfüllungen,
Nudeln, Leber und Hackfleischgerichte.
Thymian
Dieses im Geschmack intensive, aber nicht scharfe Kraut ist in der Küche unentbehrlich.
Es wird für Eintöpfe, Saucen und Braten verwendet.
Knoblauch
Schmeckt stark beißend und durchdringend.
Zu gebratenem Fleisch und Gemüseeintöpfen.
Majoran
Ein beliebtes Metzger-Gewürz. Bewahrt auch getrocknet viel Aroma.
Zu Weihnachtsgeflügel, Hackbraten, Gemüse und vielen Eintöpfen.
Rosmarin
Hat einen würzigen, harzigen Geschmack.
Rosmarin passt mäßig dosiert zu allen deftigen Speisen wie Schweinebraten, Lammkeule oder Hackfleisch.
Beifuss
Das Kraut zum deftigen Essen. Zu dunklem Geflügel, aber auch zu üppigen Fleisch- und Kohlgerichten.